Die Idee
Anfang der neunziger Jahre erlebte das Stifterehepaar Ursula und Wilhelm P. Winterstein im persönlichen Umfeld, wie belastend der Prozess des Sterbens eines Menschen für ihn selbst und die ihm nahe stehenden Personen sein kann. Sie erfuhren aber auch, wie wohltuend Verständnis und Unterstützung von außen waren.
Dies führte in den Jahren 1994/1995 zur Idee, eine Stiftung zu gründen, die ambulante Projekte der psycho-sozialen Hilfe für hochbetagte, schwerstkranke und sterbende Menschen sowie für deren Helferinnen und Helfer unterstützt.